Schwere Zeiten für Autobauer
Trump will Jobs in den USA schaffen - deswegen greift er die Autobauer an, die ins Billiglohn-Land Mexiko gehen, dort produzieren und die Autos in die USA importieren.
Trump will Jobs in den USA schaffen - deswegen greift er die Autobauer an, die ins Billiglohn-Land Mexiko gehen, dort produzieren und die Autos in die USA importieren.
Der designierte US-Präsident Trump hat einen weiteren Autobauer attackiert: Toyota plant den Bau eines neuen Werks im Billiglohn-Land Mexiko - die Fahrzeuge sind für den US-Markt bestimmt. Trump drohte jetzt mit hohen Grenzzöllen für die Einfuhr von Toyota-Wagen. Der künftige US-Präsident will die Autobauer wieder in die USA zurückholen, auch General Motors und Ford hatte er entsprechend angegriffen. Ford hatte den Bau eines 1,6 Milliarden Euro teuren neuen Werks vorerst gestoppt. General Motors will abwarten und entsprechende Schritte prüfen, sobald Trump Präsident ist. Viele ehemalige Autobauer-Städte, wie zum Beispiel Detroit, kämpfen mit hoher Arbeitslosigkeit.