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Schweiz: Zermatt

Stubenhocken statt Pistenspaß

Im Wintersport-Ort Zermatt müssen 13.000 Touristen in ihren Unterkünften ausharren, weil die Zufahrtsstraße gesperrt wurde. Rund um das Matterhorn herrscht akute Lawinengefahr. 

Die Straße und die Bahnlinie nach Zermatt könnten voll getroffen werden. In der Gemeinde selbst seien die Menschen aber sicher, hieß es.

In dringenden Fällen fliegt die Air Zermatt, sonst unter anderem für Rettungseinsätze und Lawinensprengungen im Einsatz, die Leute im Hubschrauber nach Täsch aus. Rund 60 Euro kostet der Flug.

Quelle: dpa