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Neue Bombenanschläge in Mogadischu

Zwei Wochen nach dem schlimmsten Anschlag in der Geschichte Somalias sind in der Hauptstadt Mogadischu erneut Autobomben explodiert.

Nach dem neuerlichen Autobombenanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sprechen die Behörden von 25 Todesopfern. Mindestens 30 weitere Menschen wurden bei Explosionen in der Nähe eines Hotels verletzt.

Mehrere Angreifer hatten sich in dem Gebäude verschanzt. Sicherheitskräften gelang es in der Nacht mehrere Gäste zu retten, darunter ein Minister und ein bekannter Geistlicher.

Die radikal-islamische Al-Shabaab-Miliz bekannte sich zu dem Anschlag.