NRW: Köln
Neue Details zum Kölner Geiselnehmer
Im Fall des Kölner Geiselnehmers soll das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen Abschiebungstermin verpasst haben.
Im Fall des Kölner Geiselnehmers soll das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen Abschiebungstermin verpasst haben.
Das berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger.
Demnach wurde vor drei Jahren eine Frist versäumt. Demnach hätte der Syrer damals zurück nach Tschechien überstellt werden können, wo er zuerst registriert worden war.
Vom Bamf gab es noch keine Stellungnahme. Der 55jährige liegt weiter im Koma.
Quelle: dpa/Kölner Stadt-Anzeiger