Am Montag waren neben Polizeibeamten aus ganz Unterfranken unter Einsatzleitung der Karlstadter Polizei auch Diensthundeführer, 100 Feuerwehrmänner und -frauen sowie ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Am Dienstag kamen 13 Einsatzkräfte der Rettungshundestaffel des BRK und der DLRG dazu, erneut ein Hubschrauber, fünf Diensthundeführer und polizeiliche Einsatzkräfte aus dem Regierungsbezirk. Außerdem übernahm die Kripo Würzburg die Befragungen der Zeugen.
Am Ende des Dienstags stellt sich die Situation dar, dass die Polizei den bisherigen Erkenntnissen zufolge alles Mögliche getan hat, um aufzuklären, ob tatsächlich ein Kind in den Wald gelaufen war. Festgestellt werden muss, dass es derzeit außer den Mitteilungen der Zeugen am Montagvormittag keine weiteren Hinweise oder Ansatzpunkte gibt.
Quelle: Polizei Bayern