Radio
jonathan-velasquez (unsplash)
Radio
Schweiz: Graubünden

Zweite Wandergruppe ist unversehrt

Nach einem gewaltigen Bergsturz in den Schweizer Alpen ist das Schicksal von acht Wanderern weiter ungewiss.

Die Gesteins- und Schlammlawine hat das Bondasca-Tal mehrere zehn Meter hoch verschüttet. Die Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden weiter vermisst. Die Kantonspolizei in Graubünden kündigte an, auch in der kommenden Nacht weiter nach ihnen zu suchen.

Eine zweite Wanderergruppe, die auch in dem Tal vermutet worden war, tauchte inzwischen unversehrt in Italien auf.

Quelle: dpa