"Stullen-Andi"
Andreas Rothenbächer aus Mainz hat sich sein eigenes StartUp-Unternehmen gegründet. In was der sympathische Kerl macht? Hier entlang!
Andreas Rothenbächer aus Mainz hat sich sein eigenes StartUp-Unternehmen gegründet. In was der sympathische Kerl macht? Hier entlang!
Kennt ihr das auch noch von früher aus der Schulzeit: Ihr macht eure Lunchbox auf und findet mal wieder nur ein langweiliges Käsebrot. Das geht auch anders. Das beweist Andreas Rothenbächer aus Mainz. Er hat ein StartUp-Unternehmen gegründet, das sich komplett dem belegten Brot verschrieben hat.
Als „Stullen-Andi“ versorgt er die Mainzer mit Kreationen, die sie so garantiert noch nicht probiert haben – vom Die Brote kosten jeweils und bestehen ausschließlich aus regionalen Zutaten. Über www.stullen-andi.de oder fb.com/MainzGibStulle könnt ihr ihn und seinen Picknickkorb direkt zu euch ins Büro oder nach Hause bestellen.
RPR1.-Live-Reporterin Annegret Nickels
hat sich von "Stullen-Andi" eine schmieren lassen…
Es fristet ein trostloses Dasein in den Schulranzen und Lunchboxen der Nation: das Butterbrot. Völlig zu Unrecht, findet der Mainzer Jungunternehmer Andreas Rothenbächer. Und deshalb will er ihm jetzt als „Stullen-Andi“ zu neuem Ruhm verhelfen – mit richtig abgefahrenen Kreationen. RPR1-Live-Reporterin Annegret Nickels hat sich von "Stullen-Andi" eine schmieren lassen…
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Warum bringt jedes zweite Kind sein
Pausenbrot wieder mit nach Hause?
Morgen für Morgen stehen zehntausende Mamas in der Küche und bereiten mit viel Liebe und jeder Menge Kreativität Butterbrote, Gemüsesticks und hin und wieder auch mal etwas Süßes für die Vesperdosen der Kiddies zu.
Eine Studie hat jetzt ergeben, dass jedes zweite Kind sein Pausenbrot wieder mit nach Hause bringt. Viele fragen sich jetzt, warum das denn? Schließlich ist die Vesper in der Pause ungemein wichtig, um den Hirnschmalz auf Trab zu bringen und Leistung abzurufen. Doch jedes zweite Kind zwischen 3 und 12 Jahren bringt das liebevoll zubereitete Pausenbrot wieder mit nach Hause:
19 % das Obst und hier kommt eine erschreckende Zahl:
13 % bringen auch die mitgegebenen Süßigkeiten wieder mit
Außerdem ergab die Studie, dass . Das heißt: mindestens jedes fünfte Kind geht ganz ohne Butterbrot aus dem Haus und drückt mit knurrendem Magen die Schulbank.
Woran das liegt, kann man nur erahnen: Die einen Kids kaufen sich Essen von ihrem Taschengeld, anderen ist das Brot vielleicht zu hart, Obst und Gemüse verschmähen Kids grundsätzlich und andere haben vor lauter Pausenhoflästereien, Notendruck und Freizeitgestaltung einfach keine Zeit zu essen.
Damit Eltern den Überblick nicht verlieren und der Nachwuchs trotzdem ausreichend isst, empfiehlt es sich, mit seinen Kids zu reden:
Was isst Du gerne? Was kann ich anders machen, damit Du die Vesper isst? Möchtest Du mir vielleicht helfen, die Lunchbox zuzubereiten? Lass uns einen Kompromiss machen: 3 Mal die Woche gebe ich Dir etwas mit und an zwei Tagen darfst Du Dir kaufen, auf was Du Lust hast!
Hier noch ein paar Tipps:
Du bist kreativ? Willst Dein eigener Chef werden? Hast die ultimative Geschäftsidee? Dann mach doch in Dein eigenes Start-Up-Unternehmen auf. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!