Der schwerverletzte Jugendliche wurde durch Höhenretter der Feuerwehr Neuss über einen Gelenkmast in Sicherheit gebracht. Im Vorfeld der aufwendigen Aktion mussten umfangreiche Sicherungsmaßnahmen getroffen werden, um eine weitere Gefährdung durch den Schienenverkehr oder die Oberleitung auszuschließen.
Zwei Notärzte, einer von einem Rettungshubschrauber und einer von einem Einsatzfahrzeug, übernahmen gemeinsam mit dem Rettungsdienst anschließend die Erstversorgung des Schwerverletzten. Er wurde in ein Krankenhaus der Maximalversorgung geflogen, der zweite Junge kam mit dem Rettungswagen in eine Klinik.
Quelle: Feuerwehr Neuss