Vier Beschuldigte stammen aus Rheinland-Pfalz, neun aus Hessen, acht aus Nordrhein-Westfalen und fünf aus Baden-Württemberg. Sie sollen untereinander Filme und Bilder getauscht haben, auf denen zum Teil schwerer sexueller Mißbrauch von Kindern, darunter auch von Kleinstkindern sowie sexuelle Gewalt zum Nachteil von Kindern, zu sehen ist.
Anders als vor kurzem beim Darknet-Tauschring „Elysium“ nutzten die Verdächtigen im aktuellen Fall die offene Plattform „Chatstep“. Der US-amerikanische Betreiber der Plattform half laut BKA kräftig mit bei den Ermittlungen.
Die Auswertung der sichgestellten Datenträger der beschuldigten sowie weitere Ermittlungen dauern an.
Quelle: Polizei