Sachsen: Görlitz
Erhöhte Radioaktivität gemessen
Auch in Deutschland sind leicht erhöhte Radioaktivitätswerte gemessen worden.
Auch in Deutschland sind leicht erhöhte Radioaktivitätswerte gemessen worden.
Die Spuren des Stoffes Ruthenium-106 seien im sächsischen Görlitz festgestellt worden, teilte das Bundesamt für Strahlenschutz mit. Gesundheitsgefahr bestehe nicht.
Die Experten schließen einen Unfall in einem Atomkraftwerk als Ursache aus. Ruthenium-106 wird demnach unter anderem für die Krebstherapie und in der Stromversorgung von Satelliten eingesetzt.
Quelle: dpa