Berlin
Rücktrittsforderung an Esken
In der sogenannten Kündigungs-Affäre gerät die neue SPD-Chefin Esken immer mehr unter Druck.
In der sogenannten Kündigungs-Affäre gerät die neue SPD-Chefin Esken immer mehr unter Druck.
FDP-Vize Kubicki sagte der Funke Mediengruppe, Esken müsse zurücktreten, falls sie rechtswidrig gehandelt haben solle.Dass einer SPD-Vorsitzenden überhaupt der Vorwurf einer Verletzung des Arbeitsrechts gemacht werden könne, spreche Bände über den Zustand der Partei.
CDU-Vize Strobl forderte Esken auf, die Affäre rückhaltlos aufzuklären.
Nach Informationen des Magazins Kontraste soll Esken vor sieben Jahren als Vize-Vorsitzende des Landeselternbeirats Baden-Württemberg in die unrechtmäßige Kündigung einer damaligen Mitarbeiterin verwickelt gewesen zu sein.
Quelle: Berliner Morgenpost/Funke Mediengruppe