Dieser Titel ist die Überschrift eines Berichtes in der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom Dezember 1957. Zwischen 1953 und 1955 wurde bei mehreren Schiffen auf der Rheinfahrt der Rumpf aufgeschlitzt, auch damals herrschte Niedrigwasser. Mehrere Taucher suchten in der Folgezeit den Grund ab, fanden dort aber nichts.
Doch jetzt kann dieses Rätsel vielleicht geklärt werden, denn die Fliegerfracks liegen verdächtig nah an dem damaligen Unglücksort der Schiffe. Auch die Fundteile passen zur Maschinenart "Junkers" und können deswegen gut zurückdatiert werden. Die Reste der Pontonbrücke sind auch auf diese Angriffe im Jahr 1945 zurückzuführen, die hauptsächlich geflogen wurden, um diese provisorischen Brücken zu zerstören.
Der Archäologe wird seine Funde dem Amt für Bodendenkmalpflege in Koblenz zur Verfügung stellen.