Bei einem Ausflug der Familie am 13. Januar soll der Junge in das nur 25 Zentimeter breite Loch gefallen sein. Zu diesem Unfall kam es, weil ältere Spielkameraden des Jungen scheinbar Steine vom Loch entfernten, welche die Öffnung verschlossen. Während die Polizei keinen physischen Beweis hat, dass sich der Junge lebend unter der Erde befindet, möchten die Eltern ein Weinen des Kindes gehört haben.
Der Schacht soll Medienberichten zufolge auf der Suche nach Wasser damals ohne Genehmigung gebaut worden sein. Anwohner aus der Stadt zeigen seit mehreren Tagen unermüdlich ihre Solidarität mit dem Kind und den verzweifelten Eltern. Sie versuchen der Familie mit Schildern und Plakaten Mut zu machen. Unter anderem mit dem Worten „Ganz Spanien steht hinter euch“ oder einfach nur „Hoffnung“ .
Bleibt zu hoffen, dass die Eltern bald Gewissheit bekommen. Wir berichten nach.