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Ermittlungen gegen Terror-Verdächtige

Wegen Terrorverdachts hat die Generalbundeanwaltschaft heute morgen in Mecklenburg-Vorpommern Arbeits- und Geschäftsräume von zwei Verdächtigen durchsuchen lassen.

Sie sollen geplant haben, Vertreter des linken Spektrums zu töten und auch schon eine Namens-Liste angelegt haben.

Demnach befürchteten die Verdächtigen als Folge der Flüchtlingspolitik eine Zunahme von Anschlägen bis hin zum Zusammenbruch der staatlichen Ordnung.

Für diesen Fall sollen sie Lebensmitteln und Waffen gehortet haben.

Quelle: Bundesanwaltschaft