Am heutigen Montag überquert uns eine Kaltfront von Tief Wolfgang. So bringen die Vormittagsstunden immer wieder ein bisschen Regen. Obendrein weht unangenehm starker Südwestwind. Am Nachmittag zieht der Regen über die Rhein-Neckar-Region nach Südosten ab. Dahinter lockern die Wolken von Belgien und Luxemburg her auf und die Sonne kommt zumindest phasenweise mal heraus, speziell nördlich einer Linie Bitburg - Limburg. Die 15 bis 20 Grad fühlen sich durch den Wind kühler an.
Der Wetterexperte warnt: „Die kommende Nacht wird vom Saarland bis an den Neckar sehr nass! Es schüttet wie aus Eimern. Weiter Richtung Köln ist der Regen schwächer. Morgen, zum Tag der Deutschen Einheit, verschwindet der Niederschlag bis zum Mittag über Heidelberg und Speyer nach Südosten. Dahinter kommt öfter die Sonne heraus und es sind nur noch wenige Schauer unterwegs. Damit wird in Mainz ab spätestens 11 Uhr trocken gefeiert, zumindest von oben. In Mainz sind es 17, sonst von der Südpfalz bis nach Köln 12 bis 18 Grad.“
Der Mittwoch startet mit Wolken und Wind. Bis zum Nachmittag ziehen sich die Wolken über die Eifel und den Westerwald nach Norden zurück und der Wind lässt nach. Sonst scheint vom Saargau her immer öfter die Sonne. Mit 13 bis 18 Grad ändern sich die Temperaturen wenig.
"In der Südpfalz und in die Metropolregion Rhein-Neckar könnten wir theoretisch das Frühstück mit Sonne und milden Temperaturen draußen schlemmend futtern. Sonst setzt mit einem neuen Tief samt neuem Wind neuer Regen ein", so Zorn. Am Nachmittag lockern die Wolken von Köln her schon wieder auf. Die Temperaturen liegen bei 10 bis 16, vor dem Regen in der Südpfalz bei bis zu 18 Grad.
Von Freitag bis Sonntag bleibt es unbeständig mit Wolken, Sonne und vielen Schauern, vereinzelt auch Gewittern. Nur am Sonntag nimmt das Schauerrisiko ein wenig ab. Die Nachmittagswerte erreichen nur 10 bis 16 Grad.