Italien: Piemont
14 Tote bei Seilbahnunglück- Ermittlungen laufen
Nach dem schweren Unglück westlich des Lago Maggiore hat sich die Zahl der Todesopfer auf 14 erhöht. Ein Kind erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Nach dem schweren Unglück westlich des Lago Maggiore hat sich die Zahl der Todesopfer auf 14 erhöht. Ein Kind erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Nach dem tödlichen Absturz einer Seilbahn in Norditalien geht die Suche nach der Unglücksursache weiter. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen.
Die Gondel war am Sonntag westlich des Lago Maggiore in die Tiefe gestürzt, nachdem sich ein Stahlseil gelöst hatte. 14 Menschen starben, darunter auch Kinder. Ein fünfjähriger Junge, der schwere Brüche erlitten hatte, erlag nach einer Operation seinen Verletzungen.
Dem Auswärtigen Amt liegen bislang keine Erkenntnisse über deutsche Opfern vor.
Quelle: dpa