Das Landeskriminalamt und die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz haben die wichtigsten Hinweise, wie man mit Phishing Betrugsmaschen umgehen sollte in ihrer Reihe „Genug Betrug“ zusammengetragen:
Wer eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekommt, soll überprüfen, ob es sich tatsächlich um die Nummer der Mailbox handelt: Beispielsweise mit einer Nachfrage beim Mobilfunkanbieter
Niemals sollte auf Links von unbekannten Quellen geklickt werden.
Auf dem Smartphone sollte Nutzer*innen niemals Apps aus unbekannten Quellen installieren. Bei Android-Smartphones kann dafür eine Einstellung aktiviert werden.
Es kann sinnvoll sein die Rufnummer zu blockieren, von der die Nachricht verschickt wurde. Allerdings nutzen Betrüger*innen immer wechselnde Rufnummern.
Das Betriebssystem auf dem aktuellen Stand zu halten, hilft den Virenschutz des Smartphones auf mögliche Attacken vorzubereiten.
Android-Nutzer*innen können eine Rufnummer bei Google als Spam melden. Dadurch wird anderen Personen, die Android nutzen, eine Nachricht dieser Nummer als Spam markiert und das Risiko gesenkt.