Suche nach Überlebenden in Mocoa eingestellt
Nach den Überflutungen im Süden des Landes gibt es kaum noch Hoffnung.
Nach den Überflutungen im Süden des Landes gibt es kaum noch Hoffnung.
Knapp eine Woche nach der verheerenden Schlammlawine in der Stadt Mocoa haben die Rettungskräfte die Suche nach Überlebenden eingestellt.
Es gebe keine Hoffnung mehr, noch Menschen lebend zu bergen, sagte der Leiter des örtlichen Katastrophenschutzes.
Jetzt würden die Trümmer mit weggeräumt. Nach heftigem Regen war am vergangenen Wochenende eine Schlamm- und Gerölllawine über Mocoa hinweggerollt.
Bei dem Unglück kamen 312 Menschen ums Leben. 127 werden noch immer vermisst.