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Österreich: Krems

Lehrerin soll Kinderpornos von Tochter an Liebhaber geschickt haben

In Österreich soll eine 46 Jahre alte Lehrerin von ihrer 13-jährigen Tochter Kinderpornos angefertigt und ihrem Liebhaber geschickt haben. Das Paar befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Mutter soll Pornos von 13-jähriger Tochter angefertigt haben

Eine Lehrerin aus Österreich soll Pornos von ihrer Tochter angefertigt haben. Anschließend habe sie das Material ihrem Freund zukommen lassen.

Die Staatsanwaltschaft Wels bestätigte eine entsprechende Meldung der „Niederösterreichischen Nachrichten“. Mit Details hielten sich die Ermittler jedoch zurück: „Unter anderem ist ein Sachverständiger mit der Angelegenheit befasst, der seine Arbeit noch nicht beendet hat“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Zudem bestehe der Verdacht weiterer strafbarer Handlungen. Die Lehrerin sei „umgehend“ aus dem Schuldienst entlassen worden, bestätigte eine Sprecherin der zuständigen Bildungsdirektion einen „Heute“-Onlinebericht.

Polizei entdeckt schreckliches Material auf PC

Der Mann geriet schon vor dem Fall ins Visier der Ermittler, da er Kinder-Pornographie im Netz verbreitet haben soll. Als die Polizei seinen Rechner durchsuchte, entdeckten sie Bild- und Filmdateien mit der Tochter der Lehrerin. Weiter Informationen halten die Beamten aufgrund des Opferschutzes zurück. Medienberichten zufolge befindet sich das Mädchen derzeit in der Obhut der Großmutter.

Quelle: dpa