Eine Lehrerin aus Österreich soll Pornos von ihrer Tochter angefertigt haben. Anschließend habe sie das Material ihrem Freund zukommen lassen.
Die Staatsanwaltschaft Wels bestätigte eine entsprechende Meldung der „Niederösterreichischen Nachrichten“. Mit Details hielten sich die Ermittler jedoch zurück: „Unter anderem ist ein Sachverständiger mit der Angelegenheit befasst, der seine Arbeit noch nicht beendet hat“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Zudem bestehe der Verdacht weiterer strafbarer Handlungen. Die Lehrerin sei „umgehend“ aus dem Schuldienst entlassen worden, bestätigte eine Sprecherin der zuständigen Bildungsdirektion einen „Heute“-Onlinebericht.