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Astana

Schutzzonen für Syrien

Die Zivilbevölkerung in Syrien leidet unter den Gefechten, die es trotz aktueller Feuerpause gibt. Sie soll jetzt in Schutzzonen unterkommen.

Im Bürgerkriegsland Syrien sollen Schutzzonen für die Zivilbevölkerung entstehen. Darauf haben sich Russland, die Türkei und der Iran bei einer Konferenz im kasachischen Astana geeinigt. Geplant sind demnach vier Gebiete, in denen die Menschen leben sollen, ohne mit den Kämpfen in Berührung zu kommen. Russland und der Iran stehen auf Seiten Assads, treten aber formal als Garanten für die geltende Waffenruhe auf. Trotzdem wird auch diesen beiden Ländern vorgeworfen, die Feuerpause zu verletzen.