Gerüchten zufolge, soll es durch unhygienische Umgebungen übertragen werden – das stimmt allerdings nicht immer. Vor allem tritt die Erkrankung in Schulen, Kindergärten und Altenheimen auf, da dort in der Regel mehrere Menschen versammelt sind.
Die am meisten betroffenen Personengruppen sind Liebespaare und pflegebedürftige Menschen. Das liegt daran, dass die Milben mehrminütigen Hautkontakt für eine Übertragung „brauchen“. Beim Kuscheln oder bei der Körperpflege ist hier also das erhöhte Risiko gegeben.
Aufgrund hoher Ansteckungsgefahr sollten Betroffene grundsätzlich immer einen Arzt aufsuchen.
Quelle: Stern