Dem Mann wurde vorgeworfen seine Ehefrau über mehrere Jahre hinweg misshandelt zu haben. Zudem soll er auch seiner zwei Jahre alten Tochter bei einem Übergriff den Schädel gebrochen haben. Laut dem Gerichtspräsident soll es ein glücklicher Zufall gewesen sein, dass das Kind keine bleibenden Schäden davon getragen habe.
Der 30-Jähriger soll im Streit mit seiner Frau das zwei Monate alte Mädchen mit einem Faustschlag getroffen haben, als die Mutter es auf dem Arm hatte. Seine Ehefrau soll er immer wieder gewürgt haben. Der Angeklagte stritt während der Verhandlung sämtliche Vorwürfe ab und beteuerte seine Unschuld.
Er wurde zu einer Haftstrafe von vier Jahren und drei Monaten verurteilt.
Quelle: Express / Aargauer Zeitung