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Ermittler sehen keinen Zusammenhang

Keine Hinweise auf IS-Hintergrund

Gut drei Wochen nach einem tödlichen Messerangriff auf einen Jugendlichen in Hamburg schließt die Polizei einen terroristischen Hintergrund weitgehend aus. Ein Zusammenhang zwischen dem IS und der Tat sei zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen wenig wahrscheinlich.

Am 16. Oktober hatte ein Unbekannter einen Jugendlichen mit mehreren Stichen getötet. Die Begleiterin des 16-Jährigen stieß der Angreifer in die Alster - sie blieb unverletzt. Später hatte die Terrororganisation behauptet, ein "Soldat" des Islamischen Staats habe einen Messerangriff verübt.