Whiskey-Liebhaber müssen jetzt stark sein: Das Unternehmen Beam Suntory, zu dem Jim Beam gehört, erklärte, dass 45000 Fässer eines „relativ jungen“ Whiskeys den Flammen zum Opfer gefallen seien. Ersten Erkenntnissen zufolge war der Brand infolge eines Blitzeinschlags ausgebrochen, hieß es in einer Stellungnahme des Unternehmens weiter, aus der der Sender NBC News zitierte.
Die Zeitung „Louisville Courier Journal“ berichtete, am Brandort habe ein starker Geruch von Bourbon in der Luft gelegen.
Quelle: dpa