In diesen Regionen haben es Eltern schwer
Bundesländer im Vergleich: In manchen Städten wird Eltern das Leben wirklich schwer gemacht.
Bundesländer im Vergleich: In manchen Städten wird Eltern das Leben wirklich schwer gemacht.
Familie und/oder Job?!
Berufstätige Eltern haben es nicht leicht Familie und Job unter einen Hut zu bekommen. In manchen Städten und Bundesländern wird es Eltern aber zusätzlich noch schwerer gemacht, als in anderen. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, wie gut die Bundesländer den abdecken. Wir zeigen Dir, wo die Situation für berufstätige Eltern am besten bzw. am schlechtesten ist.
Laut der neuesten Erhebung des Statistischen Bundesamtes werden 2,6 Millionen Kinder unter sechs Jahren betreut. Demnach stieg die Kinderbetreuungsquote von 27,6% (2012) auf 32% (2014).
Vergleich der Bundesländer:
Osten fortschrittlicher als der Westen
Noch immer sind die östlichen den westlichen Bundesländern voraus. Während in Ostdeutschland 52% der Unter-Dreijährigen betreut werden, sind es im Westen 27,4%. Die Betreuungsquote hängt allerdings nicht nur vom Angebot ab. Wenn Eltern ihre Kids trotz gutem Kita-Angebot lieber zu Hause betreuen wollen, steht die Region in der Statistik schlecht da. Auch der Migrantenanteil dürfte ein Faktor sein, der die Betreuungsquote beeinflusst. So weisen Städte mit hohen Migrantenanteil, zum Beispiel Ludwigshafen auffallend niedrige Betreuungsquoten auf.
Die Betreuungsquote hängt also von vielen Aspekten ab, ist aber dennoch ein wichtiger Indikator für die Kinderfreundlichkeit einer Region. Wie ist die Lage in Rheinland-Pfalz? Die Übersicht verrät, wie es um unser Land steht.
Vergleich der rheinland-pfälzischen Städte
Betrachtet man rheinland-pfälzische Städte, so sucht man eher im Mittelfeld. schneidet mit rund 36% am besten ab. Am schlechtesten schneidet mit ca. 20% ab. Laut der Internet-Plattform karrierebibel.de liegt das wie bereits erwähnt am hohen Migrantenanteil.
Alle weiteren Infos gibt es auf karrierebibel.de