Eine Augenzeugin berichtete, RP Online, dass der Nachbar und sein Hund in der Gegend bereits bekannt seien. Der Vierbeiner habe tagsüber stundenlang gebellt, da er sehr viel alleine war. Kinder und auch Erwachsene hatten Angst vor dem Tier. Sobald man den Halter auf die Probleme und Ruhestörungen angesprochen habe, hätte er aggressiv und abweisend reagiert. Vor etwa vier Wochen kontaktierte eine Frau schließlich die Stadt. Dort habe man ihr gesagt, sie solle ein Protokoll führen, den Nachbarn unterschreiben lassen und anschließend einreichen. Der Sachbearbeiter sagte zu ihr: „Danach gucken wir mal weiter.“
Quelle: Polizeipräsidium Krefeld