Höfken erwartet schnelle Aufklärung von BASF

Die rheinland-pfälzische Umweltministerin fordert den Chemieriesen auf, umfassend über den Dichlorbenzol-Vorfall zu informieren.

Für Verbraucher sei es wichtig, dass schnell Klarheit herrsche. Das Ausmaß des Falls ist bislang noch völlig unklar. Bei der Produktion von Matratzen und Polsterungen war der Schadstoff versehentlich in den verwendeten Ausgangsstoff TDI geraten. Dichlorbenzol kann Haut, Atemwege und Augen reizen und steht im Verdacht, Krebs zu verursachen.

Quelle: Umweltministerium Rheinland-Pfalz