„Don't Worry Darling“ ist eine Mischung aus „Pleasantville“ und der Serie „Black Mirror“. Wir folgen Charakteren, die in den 1950er Jahren in einer Gemeinschaft namens Victory in der Wüste leben -
einer Art Utopie, in der Männer für das geheime „Victory-Projekt“ arbeiten und die Frauen dafür da sind, die perfekt gestylten Häuser in Ordnung zu halten.
Der Chef der Gemeinde, Frank, hält seine Bewohner mit Motivationssprüchen auf Trab. Alles wirkt perfekt - bis Alice (Pugh) beginnt, das Zusammenleben zu hinterfragen. Was genau arbeiten die Männer eigentlich? Ihr Mann Jack (Styles) versucht sie wie alle anderen mit der Aussage abzuspeisen, es gehe um „die Entwicklung fortschrittlicher Materialien“.
Und warum darf man die Grenzen von Victory eigentlich nicht verlassen? Als Alice beginnt, immer mehr Fragen zu stellen, bröckelt die Fassade dieses scheinbar so perfekten Orts. Zwischendurch flackern in ihr Visionen auf, die darauf deuten, dass sich hinter Victory etwas ganz anderes verbirgt.