Großbrand in Kaiserslautern

Feuerwehr bereitet Schaumangriff vor

Großbrand in Kaiserslautern

Wie unsere RPR1.Livereporterin Zoi Tasovali berichtet, haben die Nachlöscharbeiten begonnen. Der Schaden bei dem Großbrand in der Gaststätte "Hannenfass" in Kaiserslautern soll ersten Schätzungen zufolgen in die Millionenhöhe gehen. Das Gebäude muss vermutlich abgerissen werden, weil es einsturzgefährdet ist – so Oberbürgermeister Klaus Weichel. Wie der Brand verursacht wurde, ist immer noch nicht klar. Ob eine Brandursache überhaupt noch festgestellt werden kann, da sind sich die Experten auch nicht sicher. Das Gebäude war schon sehr alt und der Schaden ist groß. 40 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen, ein Teil konnte aber wieder zurückkehren. Im Laufe des Tages sollen die Nachlöscharbeiten vermutlich beendet werden.

Derzeit leitet die Polizei den Verkehr um den Brandort um, trotzdem kommt zu Verkehrsbehinderungen. Der Löscheinsatz wird laut Polizeidirektor Franz-Josef Brandt vermutlich in den kommenden zwei Stunden beendet. Anschließend prüfen Fachleute die Stabilität des Hauses und sichern die Brandstelle ab.

In diesen Minuten wird ein Schaumangriff vorbereitet, um das Feuer dann hoffentlich zu löschen. Der Brand ist vermutlich in der Gaststätte Hannefaß ausgebrochen, der Rauch hat sich dann auf die umliegenden Häuser verbreitet. Die Bewohner wurden aber vorsorglich evakuiert, sie werden in diesen Minuten betreut. Ob und wann sie wieder zurück in ihre Wohnungen können ist bislang noch nicht klar. Ebenfalls ist noch nicht klar, ob eine Brandursache festgestllt werden kann, da die Gastätte von innen vollständig abgrebrannt ist. Das Gebäude ist zudem einsturzgefährdert. 

Mitten in der Innenstadt brennt ein Gebäude, in dem sich auch eine Gaststätte befindet. Die umliegenden Häuser wurden evakuiert, um ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude zu verhindern. 
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Das Feuer ist nicht derzeit aber noch nicht unter Kontrolle. Wie die Polizei auf Twitter mitteilt, kommt es zu enormen Verkehrsbehinderungen.

Massiver Funkenflug behindert die Löscharbeiten. In Kürze will die Feuerwehr Schaum einsetzen, um die Flammen unter Kontrolle zu bekommen. Bislang konnte ein Übergreifen auf anliegende Häuser verhindert werden. RPR1.Livereporterin Zoi Tasovali ist für uns vor Ort und hat Einsatzleiter Martin Gugel nach der aktuellen Lage gefragt:
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Zahlreiche Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Ein Gebäude wurde durch Rauch in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde niemand. Der Bereich um den Brandort in der Fußgängerzone ist weiträumig abgesperrt. 

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Quelle: dpa