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Zschäpe sagte zu Peggy aus

Die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe hat bestritten, etwas über das getötete Mädchen Peggy aus Oberfranken gewusst zu haben.

Das

Das erklärte ihr Anwalt im Münchner NSU-Prozess.

Hintergrund ist eine DNA-Spur, die eine Verbindung zwischen dem «Nationalsozialistischen Untergrund» und dem Fall Peggy möglich erscheinen ließ.

Die Schülerin war im Mai 2001 verschwunden. 

Knochen des Kindes waren im vergangenen Sommer von einem Pilzsammler in Thüringen entdeckt worden.

Dort fanden Ermittler fanden auch DNA des mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt.