Generalbundesanwalt ermittelt
Hinweise auf rechtes Netzwerk in der Bundeswehr
Der Fall des unter Terrorverdacht festgenommen Bundeswehroffiziers Franco A. zieht immer weitere Kreise.
Der Fall des unter Terrorverdacht festgenommen Bundeswehroffiziers Franco A. zieht immer weitere Kreise.
Der Generalbundesanwalt hat jetzt die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Laut Redaktionsnetzwerk Deutschland gibt es Hinweise auf ein kleines rechtsextremistisches Netzwerk in der Bundeswehr. Auf der Todesliste des Offiziers sollen auch die Namen von Joachim Gauck und Heiko Maas gestanden haben. Verteidigungsministerin Von der Leyen hat eine für morgen geplante Reise in die USA abgesagt. Für die Ministerin stehe die Aufklärung der aktuellen Vorgänge im Vordergrund, hieß es heute aus Berlin.
Quelle: dpa