Datenskandal bei Facebook: Jetzt testen, ob du betroffen bist!
Nachdem aktuellen Facebook-Datenskandal zeigen wir dir, wie du ganz leicht überprüfen kannst, ob Informationen von dir an Dritte gelangt sind.
Nachdem aktuellen Facebook-Datenskandal zeigen wir dir, wie du ganz leicht überprüfen kannst, ob Informationen von dir an Dritte gelangt sind.
Im Facebook-Datenskandal hat sich Gründer und Chef Mark Zuckerberg seiner ersten Anhörung im US-Senat gestellt. Wie bereits aus seiner vorab veröffentlichten Stellungnahme hervorging, räumte der 33-jährige Konzernchef Fehler ein und sicherte mehr Datenschutz zu.
Facebook habe das Ausmaß seiner Verantwortung nicht erkannt, sagte Zuckerberg. „Das war ein großer Fehler. Es war mein Fehler.“ Seine größte Priorität sei nach wie vor, die Menschen zu vernetzen – und das werde immer wichtiger sein als die Interessen der Werbekunden, „solange ich Facebook führe“, fuhr er fort. „Ich habe Facebook gestartet, ich führe es, und ich trage die Verantwortung dafür, was hier passiert.“
Nach Einschätzung von Facebook könnten die Daten von bis zu 87 Millionen Nutzern weltweit betroffen sein - darunter potenziell von gut 70 Millionen Amerikanern.
Nach dem Facebook-Skandal über die unerlaubte Nutzung von Kundendaten durch die Analyse-Firma "Cambridge Analytica" gaben 59 Prozent der Internetnutzer an, unabhängig von den aktuellen Berichten, das soziale Netzwerk nicht zu nutzen.
27 Prozent sagten, sie nutzten Facebook unverändert weiter. 12 Prozent nutzten demnach Facebook wegen der Berichte weniger als früher. 2 Prozent gaben an, Facebook aufgrund der Berichte nicht mehr zu nutzen.
Hier kannst du prüfen, ob du vom Datenskandal betroffen bist!
Quelle: dpa / DeutschlandTrend