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Ex-Formel-1-Fahrer nutzt Bundesstraße als Rennstrecke

Dieses Ereignis hat bei den Polizeibeamten wohl ganz schön für Aufregung gesorgt...

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Polizei schweigt, im Netz kursiert nur EIN Name

Ex-Formel-1-Fahrer nutzt

Landstraße bei Trier als Rennstrecke

Dieses Ereignis hat bei den Polizeibeamten wohl ganz schön für Aufregung gesorgt. Bei einer Geschwindigkeitskontrolle in Trier hat die Polizei einen ehemaligen Formel-1-Piloten gestoppt. Der Mann war 60 km/h zu schnell.

Mit 60 km/h zu schnell auf der Straße

Mit einem sogenannten Provida-Fahrzeug war die Polizei gerade auf Streife. Raser werden dabei direkt per Videokamera aufgezeichnet. Der ehemalige Formel-1-Pilot war zuerst auf der A64, dann auf der B52 bei Trier unterwegs. Er fuhr dort mit 140 km/h, erlaubt waren aber nur 80 km/h. Der Fahrer machte sich ebenfalls bemerkbar durch seine Fahrweise. So fuhr er den anderen Verkehrsteilnehmern viel zu dicht auf.  Den Beamten gelang es trotz eines langsameren Wagens den Raser zu stoppen.

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Die Polizei schweigt, im Netz fällt EIN Name

Der ehemalige Rennfahrer musste ein Bußgeld in vierstelliger Höhe bezahlen. Es droht außerdem ein mehrmonatiges Fahrverbot in Deutschland. Wen die Polizei da gestoppt hat, wollten die Beamten auf Nachfrage nicht verraten. Nur so viel: Der Mann war von 1989 bis 2001 aktiver Rennfahrer. Das Netz ist sich einig über den Namen des Rasers: Jean Alesi. Dieser fuhr unter anderem in den 90er Jahren für Ferrari und Sauber.