DRK bitte um Spenden
Ebola-Hilfe: Zu wenige Freiwillige
Das Deutsche Rote Kreuz hat nicht genügend Helfer für einen Ebola-Einsatz in Westafrika.
Das Deutsche Rote Kreuz hat nicht genügend Helfer für einen Ebola-Einsatz in Westafrika.
Von den knapp 500 Freiwilligen, die sich gemeldet haben, seien grundsätzlich nur 200 geeignet, schreibt die „Welt“. Unter ihnen sind demnach 82 Ärzte. Das reiche bei Weitem nicht, um die Kliniken in Sierra Leone und Liberia über mehrere Monate zu betreiben, so DRK-Präsident Seiters. Denn das Personal soll alle vier Wochen ausgetauscht werden.
Seiters bat die Deutschen auch um Spenden. Man sei dringend auf Gelder angewiesen, um helfen zu können. >> Zur Seite des DRK