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DAK-Studie: Anstieg um zwei Drittel seit 2010

Deutsche leiden immer öfter unter Schlafstörungen

Immer mehr Deutsche können nach einer Untersuchung der DAK-Gesundheit schlecht ein- und durchschlafen. 

Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen demnach um 66 Prozent angestiegen. Die Folgen sind Müdigkeit und Unkonzentriertheit bei der Arbeit sowie eine steigende Zahl von Fehltagen.
Unter der besonders schweren Schlafstörung "Insomnie" leidet jeder zehnte Arbeitnehmer. Frauen sind mit elf Prozent etwas häufiger davon betroffen als Männer mit acht Prozent.
Schlafstörungen können unterschiedliche Ursachen haben - vom bloßen Lärm in der Nacht über Stress am Arbeitsplatz oder in der Familie bis hin zu einem generell falschen Umgang mit Schlaf.