Das sieht nach einem goldenen Oktober aus
Das Schmuddelwetter lässt in einigen Regionen kaum gute Laune aufkommen. Doch es gibt Hoffnung...
Das Schmuddelwetter lässt in einigen Regionen kaum gute Laune aufkommen. Doch es gibt Hoffnung...
Das sieht nach einem goldenen Oktober aus
Im Südwesten bekam man gestern bereits den goldenen Oktober zu spüren. Im Rest des Landes sieht es nicht ganz so rosig aus. Im Norden und Osten fällt aus den grauen Wolken sogar stellenweise etwas Regen oder besser gesagt Nieselregen. Das Schmuddelwetter lässt dort kaum gute Laune aufkommen. Doch es gibt Hoffnung.
Temperaturen steigen wieder
„Richtung Wochenende könnte es aber vielfach freundlicher und trockener werden. Und auch bei den Temperaturen zeigt der Trend weiterhin nach oben. Am Samstag und Sonntag sind im Südwesten des Landes Spitzenwerte bis 20 Grad drin. Entlang des Rheins können es lokal durchaus 22 oder 23 Grad werden. Grund ist warme Luft die aus Südwesten über Frankreich zu uns gelangt. Damit verbunden wird es auch im Westen und Süden oftmals freundlich sein“ erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal (www.wetter.net).
Wetter-Trend für die kommenden Tage
Aktuell sieht die Prognose für Deutschland und die kommenden Tage folgendermaßen aus:
8 bis 14 Grad, Südwesten freundlich, immer wieder Sonne, sonst Wolken, kurze Schauer möglich
9 bis 16 Grad, viele Wolken, dazwischen nur selten Sonne, aber weitgehend trocken
12 bis 19 Grad, weiterhin viele Wolken, aber kaum Regen und aus Südwesten wärmer
10 bis 19 Grad, im Südwesten viel Sonne und warm, nach Nordosten Wolken, stellenweise etwas Regen und kühler als im Südwesten
12 bis 22 Grad, fast überall vielfach freundlich und trocken, goldenes Oktoberwetter lädt zum Wandern ein
12 bis 23 Grad, nach Nebel oder Hochnebel immer wieder Sonnenschein
14 bis 24 Grad, im Südwesten nach Nebel freundlich, sonst Wolken und weitgehend trocken
14 bis 22 Grad, aus Nordwesten wieder mehr Wolken und stellenweise Regenschauer
Das wird sommerlich
„Es bleibt aktuell dabei, dass unser Wettermodell das Erreichen und auch das Überschreiten der 20-Grad- Marke in Deutschland am kommenden Wochenende durchaus für realistisch hält. Wir sind gespannt, ob sich unser internes Wettermodell gegen die Superrechner des Deutschen Wetterdienstes durchsetzen kann“ erklärt Wetterexperte Jung.
Seit rund 14 Tagen liegt über Skandinavien das mittlerweile recht umfangreiche Hoch Peter. Doch trotz hohen Luftdrucks gibt es bei uns immer wieder Wolken, bedingt durch sogenannte Tiefs in der Höhe. In den nächsten Tagen wird Peter seinen Schwerpunkt etwas verschieben und macht dann den Weg für wärmere Luft frei, aber auch für mehr Sonnenschein.
Quelle: wetter.net