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Nach Erdbeben in Mittelitalien

Bislang 247 Tote: Suche nach Verschütteten geht weiter

Nach dem verheerenden Erdbeben in Mittelitalien haben die Helfer auch in der Nacht ihre Suche nach Überlebenden fortgesetzt.

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Bislang 247 Tote: Suche nach Verschütteten geht weiter

Nach dem verheerenden Erdbeben in Mittelitalien haben die Helfer auch in der Nacht ihre Suche nach Überlebenden fortgesetzt.

Die vorläufige Zahl der Opfer hat sich nach dem Erdbeben in Italien auf 247 erhöht. Das meldet die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf den Zivilschutz. Zuvor waren in dem Ort Arquata del Tronto weitere Leichen aus den Trümmern geborgen worden. Viele Menschen würden aber noch vermisst, hieß  es. Bisher stand die offizielle Zahl bei 159 Toten.

Die Einsatzkräfte suchten in der Dunkelheit weiter nach Lebenszeichen. Das Hauptbeben der Stärke 6,2 hatte sich in der Nacht zum Mittwoch in den Regionen Latium, Umbrien und den Marken ereignet. Seither gab es etwa 250 Nachbeben.

Unvorstellbare Bilder werden über Medien und soziale Netzwerke verbreitet.

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