Der Verkaufspreis der Sammlung soll die Pflege von Eckels Witwe ermöglichen, heißt es in einer Pressemitteilung. Horst Eckel habe sich zu Lebzeiten ausdrücklich gewünscht, dass seine Frau, mit der er 64 Jahre verheiratet war, nie in ein Pflegeheim komme.
Bis auf einige Gegenstände mit persönlichen Erinnerungswerten wird die Sammlung deswegen „unter großen Bedenken“ komplett versteigert.
Die Familie hofft, dass die ganze Sammlung von einem Museum, Archiv oder einem Privatsponsor übernommen, archiviert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Daher wird die Sammlung am 9. November zunächst komplett in einem Kasseler Auktionshaus angeboten.