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ARD schickt Xavier Naidoo ins Rennen für den ESC

"Ich habe richtig Lust auf den ESC!..."

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ARD schickt Xavier Naidoo ins

Rennen für den ESC

Die ARD schickt Xavier Naidoo ins Rennen für den Eurovision Song Contest (ESC). Damit wurde ohne Vorentscheid der deutsche Teilnehmer für den nächsten Gesangswettbewerb in Stockholm nominiert.

Kritik an Entscheidung der ARD

ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber sieht Naidoo als Ausnahmekünstler, der seit 20 Jahren erfolgreich im Musik-Business ist. Der Sänger aus Mannheim freut sich auf diese neue Herausforderung: "Ich habe richtig Lust auf den ESC! Dieser völkerverbindende Wettbewerb ist für mich etwas ganz Besonderes". Er will alles tun, um den Sieg nach Deutschland zu holen. "Ich will zeigen, wofür ich stehe - für Liebe, Freiheit, Toleranz und Miteinander".

In der jüngsten Vergangenheit wurde der Sänger allerdings öfter kritisiert. Nicht nur seine religiösen Liedtexte, auch seine Weltanschauung sorgt des Öfteren für Diskussion. Im Netz wurde diese Entscheidung ebenfalls thematisiert und sorgt für ziemlichen Wirbel. 

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So reagiert Naidoo auf Kritik

Xavier Naidoo wehrt sich gegen die hagelnde Kritik aus zahlreichen Medien. "Ich habe auch immer betont, dass ich die Auffassung der sogenannten Reichsbürger nicht teile, von denen ich mich auch öffentlich deutlich distanziert habe." Er stehe für Meinungsfreiheit, erklärt er in einem Statement: