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Zweimal im Jahr eine Schraube drehen

Heizkosten senken: Fenster im Winter richtig einstellen!

Hast du es gewusst? Auch Fenster verfügen über einen Winter- und Sommermodus! Wer eine simple Einstellung beachtet, kann auf Dauer Geld sparen!

Regelmäßige Wartung nötig

Heutzutage sind die meisten Häuser und Wohnungen mit Fenstern ausgestattet, die aus Kunststoffrahmen bestehen. Diese sind in vielerlei Hinsicht praktischer als Holzverkleidungen, da sie langlebiger sind und weitaus dichter sind. Auch der regelmäßige Anstrich zum guten Erhalt ist hier nicht mehr nötig. Was die meisten bisher jedoch nicht wussten ist, dass auch Fenster regelmäßig gewartet werden müssen.

Einstellung des Drucks

Fenster, deren Rahmen aus Kunststoff besteht, verfügen über einen Sommer- und Wintermodus. Damit lässt sich der Druck regulieren, der die Fensterschreibe gegen den äußeren Rahmen presst. Im Sommer muss dieser verringert werden, um die Gummidichtungen zu schonen, sodass im Winter keine Kälte durchgelassen wird.

Zur kalten Jahreszeit hingegen, muss der Druck erhöht werden, damit keine Zugluft entstehen kann und warme, aufgeheizte Luft nicht nach außen dringt, rät das Onlineportal "Geniale Tricks". Somit werden die Heizkosten verringert und der Geldbeutel geschont.

Wie du am besten vorgehst um die Einstellungen anzupassen, kannst du dir im folgenden Video anschauen: 

Anpressdruck bei Rollzapfen_Dobroplast_1
Anpressdruck bei Rollzapfen_Dobroplast_1

Die beweglichen Teile des Fensters sollten außerdem einmal im Jahr mit einem Tropfen Öl wieder fit gemacht werden. Auch die Schrauben benötigen Pflege und müssen gelegentlich kontrolliert und bei Bedarf festgezogen werden.