Zunächst hat die Horror-Masche im spanischsprachigen Raum die Runde gemacht. Dort hatten sich so viele verunsicherte WhatsApp-User gemeldet, dass sich sogar die Polizei einschalten und Verhaltenstipps geben musste. Nachdem auch hierzulande vermehrt Berichte über "Momo" aufgetaucht sind, ist zunächst das Tech-Portal Watson der Sache auf den Grund gegangen.
Wie die meisten User vermutlich schon korrekt angenommen haben, ist "Momo" natürlich keine reale Person. Das Profilbild stammt vielmehr von einer Skulptur, die ein japanisches Unternehmen vor zwei Jahren in einer Galerie ausgestellt hat.