Es ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und jeder Smartphone Nutzer hat den Ladestatus seines Akkus stets im Blick. „Ich hab nur noch 3%!!“ hat so ziemlich jeder schon von seinem gehetzten Gesprächspartner gehört.
Auch das panische Suchen nach entweder einem Ladekabel oder auch einfach nur einer Steckdose gehört ebenso zum Alltag wie das Telefonieren selbst. Daher ist es nur wenig verwunderlich, dass man gerne morgens mit randvollem Akku in den Tag startet. Nachts laden bietet sich also an. Von wegen!
Es gibt mehrere Gründe, wieso man sich das beliebte Nacht-Laden besser „sparen“ und auch nie voll aufladen sollte.
Am besten den Akku immer auf einem Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent halten, denn die Ionen im Akku können so am effektivsten ihre „Arbeit“ verrichten. Also nachts den täglichen Begleiter lieber vom Netz nehmen. Andernfalls könnte die Kapazität des Akkus bereits nach 18 Monaten Schaden nehmen.
Kaum zu glauben, aber wahr: das kann zu verschiedenen Unfällen führen. ALLE Handys und ihre Akkus sind leicht entflammbar, weshalb Experten dazu raten, diese nicht über Nacht aufzuladen. Das gilt übrigens auch für andere elektronische Geräte, wie Tablets oder Laptops.
Quelle: Android-User.de