Wie die Webseite check4you.de schildert, finden Hackerangriffe auf Datenbanken häufiger als wir denken statt. Manchmal sind diese erfolgreich, manchmal nicht. Doch wenn die Kriminellen damit durchkommen, veröffentlichen sie die ergatterten Daten meistens im Netz, damit auch andere Personen diese für illegale Aktivitäten nutzen können.
Opfer eines Hackerangriffs wurde im August 2016 beispielsweise die Plattform „Dropbox“. Damals wurden alle User dazu aufgefordert, ihre Passwörter zu ändern, denn plötzlich waren rund 68 Millionen Nutzerdaten im Internet aufgetaucht. Vermutlich stammten diese Daten von einem Angriff aus dem Jahr 2012, was bedeutet, dass die Kriminellen vier Jahre lang Zeit gehabt hätten, die privaten Daten der Nutzer zu durchforsten.
Wurde eine Plattform gehackt, wissen die User meistens nicht, ob die eigenen Accounts betroffen sind. Dabei gibt es einfache Wege herauszufinden, ob man selbst zum Opfer wurde.