Der Akku wird zu schnell leer, das Display reagiert nicht mehr und Apps hängen sich auf – Smartphone-User kennen die kleinen Zicken ihrer Geräte bei kalten Temperaturen nur zu gut. Mit ein bisschen Hintergrundwissen und ein paar kleinen Kniffen, sollte es in diesem Herbst und Winter aber keine Probleme mehr mit dem täglichen Begleiter geben.
- Kälte kann dem Akku des Geräts schnell schaden. Große „Temperaturschocks“ sollten deshalb vermieden werden, indem das Smartphone zum Beispiel immer in einer warmen Handytasche aufbewahrt wird.
- Das Smartphone sollte bei eisigen Außentemperaturen nicht zu lange in stark beheizten Räumen benutzt werden. Es besteht die Möglichkeit, dass sich sonst Kondenswasser bildet, das in das Innere des Geräts eindringen und Schaden anrichten kann.
- Das Handy sollte niemals bei zu kalten Temperaturen geladen werden, da der Akku sich dann nicht ganz aufladen kann. Besser warten, bis das Gerät Zimmertemperatur erreicht hat und dann erst an die Steckdose hängen.
Quelle: Bild.de