Bei der Bezahlung mit dem Pin ist der Händler wiederum auf der sicheren Seite. Sobald der Kunde seine vierstellige Geheimnummer eingibt, wird der entsprechende Betrag direkt abgebucht. Ist es nicht gedeckt, funktioniert der Zahlungsvorgang nicht.
Die Zahlung mit der Pin-Nummer hat allerdings auch Nachteile für den Händler, da er bei jedem Kauf 0,2 Prozent des Kaufbetrags an die Banken abgeben muss. Die Entscheidung, welche Zahlungsweise an der Kasse verlangt wird, fällt meistens nach einem Zufallssystem. In manchen Läden bleibt es den Verkäufern auch selbst überlassen, zu entscheiden, ob sie eine Unterschrift oder den Pin vom Kunden an der Kasse verlangen.