Auch für Vereine und Gemeinden ist die App gedacht. In Bingen zum Beispiel habe man sich dazu entschlossen, weil gerade in Zeiten der räumlichen Distanz wegen der Coronakrise das Kontakthalten wichtig sei, erklärte ein Stadtsprecher.
Die App sei in erster Linie zwar für den Austausch der Bürger untereinandergedacht, aber auch die Verwaltung könne die Plattform nutzen. Zunächst sollten eher Meldungen mit amtlichem Charakter eingestellt werden. Das sei eine Ergänzung zur eigenen Homepage und der Facebook-Präsenz der Stadt. Je nach Nutzung von DorfFunk durch die Bürger, werde Bingen möglichweise künftig auch weitere Informationen über die Anwendung veröffentlichen.