Um dem vermeintlichen Gewinn näher zu kommen, wird der User aufgefordert das Posting zu „teilen“, „liken“ und mit dem Vornamen zu kommentieren. Das sind die üblichen drei Schritte, die ein Nutzer meist bei Fake-Gewinnspielen zu leisten hat. Im Prinzip ist nach diesen Schritten noch nichts „Gefährliches“ passiert. Allerdings gewinnt der Statusbeitrag durch die zahlreichen Interaktion an Reichweite, sodass immer mehr Menschen teilnehmen.
Im letzten Schritt soll man nun auch noch eine persönliche Nachricht mit dem Wort „Teilgenommen“ per Messenger verschicken. In Sekundenschnelle erhält man folgende Antwort eines Chat-Bots:
Mit dieser Methode sollen Nutzer auf die Website gelotst werden. Nun werden persönliche Daten abgefragt, denn diese sind bares Geld wert. Füllt der Nutzer das gesamte Formular aus, kann er sich über zahlreiche Werbemail, Werbeanrufe und vieles mehr freuen. Aber nicht nur das: In den meisten Fällen werden die Daten auch weiter verkauft.
Quelle: Mimikama