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Geschichte von hilflosen Katzen-Baby geht um die Welt

Tierhasser drücken Zigaretten auf Katzenpfötchen aus

In Österreich haben Unbekannte ein kleines Kätzchen auf grausame Art und Weise gequält. Zum Glück konnte das Tier gerettet werden.

Baby-Kätzchen in besorgniserregendem Zustand

Diese Geschichte aus Österreich sorgt hierzulande für Entsetzen: Spaziergänger haben in Oberhofen am Irrsee ein kleines Baby-Kätzchen auf einer Wiese gefunden – in besorgniserregendem Zustand. Die Fellnase war nicht nur allein und orientierungslos, sondern auch schwer verletzt.

Laut der Tierrettung „Pfotenhilfe“ waren drei der vier Pfötchen stark verbrannt. Unfassbar: Offenbar hatten dort Tierquäler Zigaretten ausgedrückt!

Kätzchen Florian wird mit Flasche aufgezogen

Das kleine Kätzchen schrie unaufhaltsam und wurde sofort in das nahe gelegene Tierheim „Pfotenhilfe“ gebracht, wo es seither mit der Flasche aufgezogen wird. Die Tierfreunde konnten seine Pfötchen mit Schmerzmitteln und Brandsalben retten – und tauften den gebeutelten Findling Florian.

Übrigens: Bei dem armen Katzen-Baby handelt es sich um kein Einzelschicksal. Aktuell beherbergt das Tierheim 500 Tiere aus 25 verschiedenen Arten – nicht selten wurden sie Opfer schrecklicher Tierquälerei.

Quelle: Pfotenhilfe.org