Erst war es nur seine Familie, inzwischen kommt Unterstützung aus allen Ecken der USA. Zahlreiche Amerikaner feiern dieses Jahr schon im September Weihnachten – sie schmücken ihre Häuser, stellen Christbäume auf und schreiben Karten.
Das alles machen sie für den kleinen Brody, der den 24. Dezember nicht mehr erleben wird. Bei dem Zweijährigen wurden im Mai vier Hirntumore diagnostiziert, die Ärzte haben keine Hoffnung mehr für den Jungen. Keine Operation, keine Chemotherapie kann ihm noch helfen. Vielleicht hat Brody noch ein paar Wochen, schätzen die Mediziner.
Als die Familie aus Cincinnati diese Albtraum-Nachricht erreichte, schwor sie sich: „Ab jetzt machen wir jeden einzelnen Tag zu einem ganz besonderen“, sagte seine große Schwester McKenzie (21) dem US-Sender CBS News.