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Siebenjähriger muss zu Hause bleiben

Mutter verbietet Sohn Schulausflug und sorgt für Aufregung

Der siebenjährige Mani aus Frankreich darf nicht mit seiner Klasse zum Schulausflug – das hat die Mutter des Jungen verboten. Ihre Beweggründe spalten derzeit das Netz.

Tiere in Gefangenschaft

Manis Mutter Audrey ist nicht begeistert, als sie vom geplanten Ausflug der Schulklasse ihres siebenjährigen Sohnes erfährt. Kurzerhand schreibt sie eine Entschuldigung an die Lehrerin. Ihre Beweggründe: Die Klassenfahrt soll ins „Marineland Antibes“ gehen. In diesem Park an der Cote d’Azur leben Delfine und Orcas in Gefangenschaft und werden täglich in Shows vorgeführt – ein No-Go für die Mutter.

Emotionale Erklärung

"Delfine und Orcas legen im Meer zwischen 100 und 200 Kilometern am Tag zurück. Wir glauben nicht, dass es ethisch vertretbar ist, diese Tiere in Pools einzusperren und sie durch Reifen springen zu lassen. Ich bringe meinen Kindern nicht bei, Tiere in Not zu bestaunen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen, Audrey." Das schreibt die Mutter in ihrer Entschuldigung an die Lehrerin. Auch der Junge selbst hatte kein Interesse an der Teilnahme und wollte lieber in einen Vergnügungspark, als Tiere in Gefangenschaft zu sehen. Die Lehrerin respektierte die Absage. 

Quelle: Huffingtonpost